Um so schnell wie möglich wieder eine klare Linie in die Integrationspolitik des Landes zu bringen wird Latein ab sofort die Landessprache und die Staatsreligion Amisch – beides verpflichtend für zukünftige Einwanderer. Zusätzlich seien nur noch Fachkräfte mit beschränkter Haftung und einem Stammkapital von 50.000 Euro erwünscht.
Die genauen Gesetzesvorlagen werden derzeit am Bundespressestrand ausgearbeitet.
Das Konzept erhält durch alle Parteien hinweg breite Zustimmung – man wolle nach der hitzigen Integrationsdebatte endlich einmal wieder in Ruhe über Rentenverkürzung, Verbraucherschmutz oder Atomzwischenendlager debattieren.
Einzig die Wirtschaftsvertreter zweifeln noch – von den knapp 7 Millionen ALG2 Empfängern 300.000 Fachkräfte auszubilden sei eine unzumutbare Belastung für die Unternehmen.
„So könne man doch keinen Profit machen, der Steuerzahler solle gefälligst einspringen um die Kosten zu decken.“, schimpfte ein Sprecher der Wirtschaftsverbände.
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