Der Betreiber der chilenischen Mine, aus der gerade die 33 verschütteten Kumpel gerettet wurden, bestätigte, eine Klage gegen diese eingereicht zu haben.
Das Unternehmen sei sehr enttäuscht, dass die Arbeiter die ganze Zeit faul im Schacht herumgegammelt haben, anstatt sich selbst einen Tunnel nach oben zu graben.
Immerhin handelt es sich um erfahrene Bergleute, die zudem für genau solche Aufgaben bezahlt werden.
Der Minenbetreiber erwartet, dass die Kosten der Rettungsmaßnahmen von den Arbeitern selbst getragen werden. Außerdem wurden fristlose Kündigungen ausgesprochen und der letzte Lohn einbehalten.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.